Stell Dir einmal folgenden, exemplarischen Alltag vor:

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Du läufst unter den prächtigen Baumkronen der neu gepflanzten Platanen die letzten Meter über den zentral gelegenen Bismarckplatz zu deinem Büro, ein renoviertes, prächtiges Jugendstilhaus aus dem frühen 20. Jahrhundert.

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Es sind noch nicht alle Arbeitskolleg*innen da. Deshalb holst du dir erst einmal einen Kaffee und ein Kaltgetränk aus der Personalküche bevor du dich an Deinen Arbeitsplatz setzt. 

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Du checkst noch die letzten E-Mails des Vorabends und schreibst dir deine zu besprechenden Punkte für das Daily auf, dem allmorgendlichen Kurzmeeting des gesamten Teams.

Du freust Dich die Kolleg*innen wieder persönlich zu sehen, da du die letzten beiden Tage mobil von Zuhause gearbeitet hast. 

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Auf dem Weg zur Besprechung schnappst Du Dir noch einen kleinen Snack bevor Du dich mit aufgeklapptem Laptop an den großen, hellen Holztisch setzt. Ein paar Kolleg*innen aus der Planungsabteilung und der Akquise sind bereits dort.  

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Vor Besprechungsbeginn rekapituliert ihr kurz, dass der gestrige Termin mit dem Bauamt und der anschließende Termin mit dem Netzbetreiber gut gelaufen sind. Die nächsten Projektschritte stehen nun an und müssen mit den verschiedenen Projektbeteiligten abgestimmt werden. 

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Im Daily geht ihr gemeinsam eure Tagesaufgaben durch und aktualisiert Eure Wochentermine. 

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Dann setzt Du Dich an Deinen Arbeitsplatz und beginnst mit den verschiedenen, zeichnerischen Arbeiten bei der Genehmigungsplanung Deines Projektes. Du hast Dir 2 Stunden Fokuszeit für die Planung eingeräumt, da Du konzentriert die Arbeit abschließen möchtest. Anschließend führst Du noch 2 Telefonate mit Gutachter*innen, die Du für ein anderes Projekt beauftragt hast und auf deren dringende Rückmeldung Du wartest.  

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Zum Mittagessen holst Du Dir bei „Gudruns Gemüsegarten“ (Name von der Redaktion geändert 😊) eine Lunchbox mit verschiedenen, selbstgemachten Salaten, die du dir mit deinen Kolleg*innen gemeinsam im Büro schmecken lässt.

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Am Nachmittag steht noch der wöchentliche Jour-Fix mit den anderen Planungsverantwortlichen, der Akquiseabteilung und der Geschäftsführung an. Du berichtest kurz und strukturiert über den aktuellen Status Deiner Projekte und holst Dir noch die Entscheidungen Deiner Vorgesetzten für die nächsten Schritte ab.  

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Ebenfalls hast du noch 2 knifflige Themen, die sehr herausfordernd werden könnten. Gemeinsam ist schnell eine Lösung gefunden, da du im Team auch auf die langjährige Erfahrung deiner Kollegen zurückgreifen kannst.

Zurück am Schreibtisch checkst Du noch einmal Deine E-Mails und koordinierst noch ein paar Termine auf Basis Deines Projektzeitenplans.                             

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Ein letzter Kaffee am Nachmittag mit einer Kollegin aus der Akquiseabteilung tut nach dem langen Tag gut. Ihr sprecht darüber, das ihr gerne einen Beitrag zur Energiewende und zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum leistet und wie wertschätzend der Umgang im gesamten Team ist.

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Morgen steht das Monatsmeeting mit den Updates aus der Geschäftsführung an. Ihr seid gespannt welche Neuigkeiten es aus der Unternehmensgruppe gibt und wie die internen Projekte der HOP (Head of Projects) laufen.  

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Abschließend verabschiedest Du Dich von Deinen Kolleg*innen in den Feierabend.